Osseodensification is a non-subtractive drilling technique that preserves and compacts bone. This procedure attempts to increase bone density, insertion torque and implant stability. The technique is suitable for horizontal augmentation in narrow alveolar ridges, as well as for vertical height gain via crestal sinus lift.

Keramikmaterialien wie Zirkon werden in der modernen restaurativen Zahnmedizin immer häufiger verwendet. Allerdings ist die Entfernung von Zirkon-Restaurationen mithilfe herkömmlicher Winkelstücke ein anspruchsvolles und zeitaufwendiges Verfahren. Dazu kommt die starke Belastung am rotierenden Instrument, vor allem bei monolithischem Material. Zur Lösung dieses Problems hat W&H eine neue, speziell auf solche Anwendungen zugeschnittene Produktlinie entwickelt.

Ein 52-jähriger Patient stellt sich zur Präventionssitzung vor. Der Patient hat keine Allgemeinerkrankungen und nimmt keine Medikamente ein. Er hat verschiedene zahnärztliche Versorgungen und zudem zwei aktive kariöse Läsionen. Außerdem verfügt der Patient über vier Implantate (2., 3. und 4. Quadrant). Es zeigt sich eine parodontale Vorerkrankung (Stadium IV, Grad B). Derzeit herrschen stabile parodontale Verhältnisse, lediglich am Implantat regio 36 zeigen sich ST = 5 mm. Zudem lässt sich eine Gingivitis feststellen.

Long-term success in implant therapy is an aim that all clinicians strive for. Fundamental to this is proper implant placement, surgical site preparation, and good osseointegration after insertion. Although a torque value is a basic prerequisite for primary stability, it alone does not provide complete information for the clinician. Therefore, knowledge of ISQ values is fundamental to assess both primary implant stability (mechanical stability) and secondary implant stability (biological stability or osseointegration).